VPN Zugang

VPN steht für Virtual Private Network.

Der Zugang über die VPN-Verbindung ist erforderlich, wenn universitätsinterne Dienste (z.B. Zugriff auf E-Books mit Campuslizenz; Zugriff auf Zeitschriften, die über Konsortialverträge angeboten werden; VP-Uni-Sicht auf EZB-Informationen) von einem PC, der sich außerhalb des Campus-Netzes befindet, genutzt werden sollen.

Im Gegensatz zum normalen, unverschlüsselten Zugriff über das Internet, wie dies der Fall ist wenn man nach der Internet-Einwahl per Browser oder eMail-Client auf Internet-Ressourcen zugreift, wird der Netzwerkverkehr über ein VPN komplett verschlüsselt.

Der eigene Rechner wird nach Einwahl über eine spezielle Software – den sogenannten VPN-Client – zum Bestandteil des Hochschulnetzes. Die Daten werden über einen gesicherten Tunnel ausgetauscht und die öffentlich angezeigte IP-Adresse des Rechners wird zur IP-Adresse der Hochschule.

Installation

Hochschulangehörige finden die Anleitung zur Installation des VPN-Clients (mit dem Download-Link der kostenlosen Software) am Virtuellen Campus (ViCa) unter Zentrale Einrichtungen / Bibliothek im Materialordner.

Freie Inhalte

Hier finden Sie frei zugängliche Inhalte von Portalanbietern großer Wissenschaftsverlage.

Wichtige Datenbanken

und Suchmaschinen Pflegewissenschaft:
CINAHL Zugang mit Passwort , erhältlich in ViPS
Cochrane Library Volltext-Zugang nur über das Uni-Netz
GeroLit
Pubmed (Medline)
LIVIVO

Schnelleinstieg wichtige Datenbanken Theologie
Index Theologicus (IxTheo)

Zeitschriftensuche

Alle lizensierten Zeitschriften finden Sie auch in der EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek)

Zeitschriften im Bestand der PTHV-Bibliothek sind im Bibliothekskatalog nachgewiesen.

Fernleihe

Recherche via VPN

Eine VPN-Verbindung ist erforderlich, wenn universitätsinterne Dienste (z.B. Datenbank-Recherchen in der UB, Nutzung der EZB) von einem PC, der sich außerhalb des Campus-Netzes befindet, genutzt werden sollen.

Literaturverwaltung mit CITAVI

Literaturverwaltung, Wissensorganisation, Literaturverzeichnis erstellen und viele andere Funktionen bietet das Programm CITAVI.

Kostenfreie Campuslizenz für alle Mitglieder der Hochschule: hier...

Die dazu notwendige uni-mail-Adresse erhalten sie in den Studierendenbüros der Fakultäten.

Laden Sie zunächst die DEMO-Version herunter, um dann die Lizenz einzufügen.

Nationallizenzen

Angebote im Rahmen der Nationallizenzen:

Um die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken nachhaltig zu verbessern, finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft seit 2004 den Erwerb von Nationallizenzen. Derzeit haben acht Einrichtungen bundesweit geltende Lizenzvereinbarungen mit Fachgesellschaften, Verlagen und anderen Informationsanbietern abgeschlossen. Diese acht Institutionen sind auch Ansprechpartner für die Bereitstellung der Daten. Weitere Informationen zu den Nationallizenzen finden Sie unter: http://www.nationallizenzen.de